Ich freu mich sehr auf's heutige Schmökern: Gleich zwei meiner Erzählungen haben ihren Weg in das neue "Lindenblatt 2016 - Die Jahresschrift für schöne Literatur", herausgegeben vom Freien
Deutschen Autorenverband, geschafft.
Im ersten Beitrag entführe ich Euch in die weiten Steppen Ostafrikas. Dort begleiten wir einen jungen Massai auf seinem Fahrrad durch das Gräsermeer der Serengeti. Wir beobachten gemeinsam mit
ihm Giraffen und Elefanten und bestaunen den malerischen Ausblick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharo. Was Afar, der junge Massai, mit seinem Fahrrad
so tief in der Serengeti will, wird an dieser Stelle allerdings nicht verraten.
Auch nicht, wer Billy Jay eigentlich ist. Nur soviel sei gesagt: Eine Zugfahrt mit ihm ist stets ein aufregendes Abenteuer. Insbesondere, wenn uns die Strecke durch die kilometertiefen
Staubschluchten des Mars führt. Am Fenster vorbei zieht der Rote Planet, auf dem Banjo begleiten uns die Bankräuber Rufus und Garth. Western und SciFi treffen auf klassischen Reisejournalismus in
meiner zweiten, diesjährig im Lindenblatt veröffentlichten Erzählung.
Im neuen Lindenblatt findet Ihr übrigens noch weitere tolle Autoren aus unserer Heimat: So zum Beispiel den Schriftsteller Peter Braukmann, der zuletzt mit seinen Meißen-Krimis glänzte
("Liebesgrüße aus Meißen"), sowie den Kulturjournalisten und bildenden Künstler Sebastian Hennig, welcher gestern erst in Radebeul sein neues Buch "Von eytel Raub und Strauchdieberey" vorgestellt
hatte.
Ein paar wenige Ausgaben des immer schnell vergriffenen Lindenblatts konnte ich natürlich exklusiv für Euch ergattern. Wer also Interesse hat, schreibe mir gern eine Nachricht hier auf Facebook
oder per E-Mail. Das rund 350 Seiten dicke Werk kostet schlappe zehn Euro (plus 1,50 bei anfallendem Versand) und wird auf Wunsch jederzeit auch gern signiert.
Wer direkt beim Autoren kauft, tut übrigens gleichzeitig auch was gutes: Er unterstützt dessen künftige Arbeit an weiteren wundervollen Erzählungen. Und da freut sich nicht nur der Autor.
:-)
Bis dahin eine schöne Lesezeit Euch,
der Marc
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