Liebe Freunde,
leider fehlt mir meist die Zeit, diese Seite in der Gestalt zu pflegen, wie sie es verdient hätte. Meine Ankündigungen über Neuerscheinungen, Lesungen und Events erscheinen von daher zuvorderst
in den sozialen Netzwerken; so wie in meiner kleinen Abenteuerbücherei auf Facebook. Ich freue mich übrigens sehr, wenn Ihr mich dort liket! Denn jedes Eurer Likes ist ein kleiner Ansporn auch für
mich. :-)
Einen sehr schönen Ansporn fand ich heute ebenso in der Wochenendausgabe der Sächsischen Zeitung. SZ-Redakteur Peter Anderson hat sich dort meinem neuen Abenteuerroman
"S.O.S. Britannia" gewidmet und eine wirklich herzerwärmende Kritik verfasst. Einen Screenshot des Beitrags sowie einige Auszüge aus der Buchbesprechung findet Ihr weiter unten.
Wer von Euch Lust und Mut hat, gemeinsam mit mir auf Abenteuerfahrt zu gehen, dem sei dieses Buch wirklich empfohlen! Taucht mit mir ab in die Wirren des unabhängigen jungen Afrika in den wilden
1960er Jahren; reist mit mir auf hohe See in den sturmumtosten Atlantik inmitten des Zweiten Weltkriegs; erlebt mit mir eine der tragischsten Schiffskatastrophen des 20. Jahrhunderts sowie eine
der paranoidesten - in Europa völlig unbekannten - Diktaturen der Weltgeschichte!
"S.O.S. Britannia" gibt es als stabiles Hardcover mit schicker Riesenkrake auf dem Titel für aalglatt günstige 18 Euro im Buchhandel Eures Vertrauens, online bei den bekannten Großhändlern
wie Thalia, Amazon, Hugendubel und Weltbild - sowie natürlich (mit schöner Widmung versehen) deutschlandweit portofrei direkt bei mir zu erwerben. Kontaktiert mich gern auf Facebook oder schreibt
mir einfach eine Mail: Marc.Zoellner[at]Globewatch.de
Euch alles Gute!
Bleibt gesund!
:-)
Euer Marc
Hier für Euch die Buchbesprechung der SZ in Auszügen:
"Abenteuer made in Meißen
Autor Marc Zoellner hat sich von der Elbe auf den Ozean geträumt und dort ein gruseliges Kapitel des Seekriegs zu einem Roman verarbeitet.
[...]
Mit Hilfe der zwei Abenteuerebenen - einmal auf Land in der nachkolonialen Diktatur, dann wieder während des Zweiten Weltkrieges auf hoher See - gelingt es dem Autor, ein spannungsvolles
Spiel aufzubauen, welches die Lektüre keinen Moment langweilig werden lässt. In den besten Passagen mag sich der Leser an die atmosphärisch dichten Südseegeschichten eines Jack London
erinnert fühlen. Dazu gesellen sich Gruseleffekte wie in Steven Spielbergs Klassiker "Der weiße Hai", die allerdings durchaus ihre Berechtigung haben.
[...]
Trotz seiner jungen Jahre beherrscht der Autor sein Handwerk. Geschliffen und stilsicher lässt er den Ich-Erzähler seine nervenaufreibende Geschichte berichten. Für den zweiten Helden des
Romans, den schiffbrüchigen Lieutenant Commander James Herbert Cox, verwendet Zoellner einen Seemannsprache, die glauben lässt, der Schriftsteller sei selbst als Matrose über alle sieben
Weltmeere gesegelt.
[...]
Abenteuerliches Herz, was willst Du mehr?"
Liebe Freunde,
unsere Welt verändert sich im immer rasanteren Tempo. Technik und Digitalisierung halten Einzug selbst in die kleinsten Nischen unseres Lebensalltags. Noch vor zwei Jahrzehnten hätte ich diesen
Beitrag umständlich an einer Litfaßsäule plakatieren müssen. Heute stelle ich ihn mit einem einzigen Knopfdruck ins Internet, und die ganze Welt hat darauf Zugriff.
Die Zukunft macht vor niemandem Halt: Sie bestimmt unser Arbeitsleben. Sie bereichert uns mit neuen Formen der Kommunikation. Sie erleichtert uns den Einkauf
täglicher Bedarfsartikel.
Doch wie genau der Einzelhandel der Zukunft funktionieren wird, darüber habe ich mir in der soeben erschienenen Science Fiction-Anthologie "Virtuelle Welten" gründlich Gedanken gemacht: Wie sieht
der Supermarkt der Zukunft aus? Was werden wir in den Regalen an Waren und Vielfalt vorfinden? Werden wir noch selbst einkaufen gehen müssen? Und wird der Mensch als Arbeitskraft im Supermarkt
der Zukunft überhaupt noch benötigt - oder sind wir eines Tages nur noch als Konsumenten wichtig?
Über zwanzig hochkarätige Science Fiction-Autoren haben zu unserer neuen Anthologie beigetragen, die sich - wie der Titel schon verspricht - mit dem menschlichen Zusammenleben im digitalen
Zeitalter auseinandersetzt. Zu erwerben ist dieses herausragende Sammelband im gut sortierten Buchhandel, natürlich ebenso digital im Onlinefachgeschäft, und selbstredend auch bei mir; gern mit
einer lieben Widmung an Euch versehen. Rund vierhundert Seiten dick, erschienen im Pirmasenser Mystic Verlag, erhältlich für utopisch günstige 12,99 Euro.
Da heißt es zugreifen, so lange der Vorrat reicht! Schreibt mir einfach eine Privatnachricht oder kontaktiert mich auf die von Euch bevorzugte Art.
Zum Literaturfest Meißen im Juni ist übrigens Buchpremiere unserer spannenden SciFi-Anthologie. Für nähere Informationen hinterlasst gern Euer "Gefällt
mir!" auf meiner kleinen Abenteuerbücherei-Seite. In Kürze verrate ich dazu mehr - und auch über unser tolles Bühnenprogramm, welches Euch dann erwartet.
Bis dahin ein erholsames Wochenende, allerseits, und jederzeit ein gutes Buch zum Lesen,
Euer Marc
"Zweifelsohne ist McDonnell, dessen Kleider sorgfältig am Ast eines Baumes aufgehangen waren, nackt und im Schneidersitz hockend an seinem Feuer erfroren. Hat der Bursche hier draußen, ganz auf sich allein gestellt, tatsächlich nach Gold geschürft? Wurde McDonnell zum Verhängnis, dass er aufgeben musste, vor Hunger und Kälte entkräftet? Was immer auch am Devil's Rock passiert sein mochte: Fest steht, dasss der junge McDonnell sich aus freien Stücken nackt in den Schnee gesetzt und sich aus ebenso freien Stücken dem Kältetod ergeben hat."
Das neue "Lindenblatt: Jahresschrift für Schöne Literatur" ist soeben erschienen. Und ich freue mich wahnsinnig, bereits zum zweiten Mal Teil dieses wundervoll gestalteten Buchbandes sein zu dürfen. In diesem Jahr widmet der Herausgeber - der Freie Deutsche Autorenverband - seine Anthologie dem Motto "Traum". Meiner führt Euch in den hohen Norden des eisigen Kanada, wo verwegene Haudegen und einsame Abenteuerer im vorletzten Jahrhundert die Grenzen der zivilisierten Welt hinter sich ließen, um ihre ganz eigenen Träume von Gold und Reichtum, von Macht und Gier zu erfüllen. Nicht immer kam das Ende dieser Suche wie erwartet.
Meine Abenteuererzählung "Lockruf des Goldes" - eine kleine Hommage an den unvergleichlich genialen Jack London - im neuen "Lindenblatt", vom Radebeuler Künstler Sebastian Hennig liebevoll illustriert, erschienen 2018 in Neustadt an der Orla, rund 300 Seiten dick, Hardcover, für 20 Euro in jeder gut sortierten Buchhandlung zu erwerben. Und eine Handvoll an Exemplaren dieser streng limitierten Ausgabe, gern mit Widmung versehen, natürlich auch bei mir persönlich.
Einen besinnlichen Feiertag Euch und allzeit ein gutes Buch zur Hand!
Liebe Freunde,
leider fehlt mir meist die Zeit, diese Seite in der Gestalt zu pflegen, wie sie es verdient hätte. Meine Ankündigungen über Neuerscheinungen, Lesungen und Events erscheinen von daher zuvorderst
in den sozialen Netzwerken; so wie in meiner kleinen Abenteuerbücherei auf Facebook. Ich freue mich übrigens sehr, wenn Ihr mich dort liket! Denn jedes Eurer Likes ist ein kleiner Ansporn auch für
mich. :-)
Einen sehr schönen Ansporn fand ich heute ebenso in der Wochenendausgabe der Sächsischen Zeitung. SZ-Redakteur Peter Anderson hat sich dort meinem neuen Abenteuerroman
"S.O.S. Britannia" gewidmet und eine wirklich herzerwärmende Kritik verfasst. Einen Screenshot des Beitrags sowie einige Auszüge aus der Buchbesprechung findet Ihr weiter unten.
Wer von Euch Lust und Mut hat, gemeinsam mit mir auf Abenteuerfahrt zu gehen, dem sei dieses Buch wirklich empfohlen! Taucht mit mir ab in die Wirren des unabhängigen jungen Afrika in den wilden
1960er Jahren; reist mit mir auf hohe See in den sturmumtosten Atlantik inmitten des Zweiten Weltkriegs; erlebt mit mir eine der tragischsten Schiffskatastrophen des 20. Jahrhunderts sowie eine
der paranoidesten - in Europa völlig unbekannten - Diktaturen der Weltgeschichte!
"S.O.S. Britannia" gibt es als stabiles Hardcover mit schicker Riesenkrake auf dem Titel für aalglatt günstige 18 Euro im Buchhandel Eures Vertrauens, online bei den bekannten Großhändlern
wie Thalia, Amazon, Hugendubel und Weltbild - sowie natürlich (mit schöner Widmung versehen) deutschlandweit portofrei direkt bei mir zu erwerben. Kontaktiert mich gern auf Facebook oder schreibt
mir einfach eine Mail: Marc.Zoellner[at]Globewatch.de
Euch alles Gute!
Bleibt gesund!
:-)
Euer Marc
Hier für Euch die Buchbesprechung der SZ in Auszügen:
"Abenteuer made in Meißen
Autor Marc Zoellner hat sich von der Elbe auf den Ozean geträumt und dort ein gruseliges Kapitel des Seekriegs zu einem Roman verarbeitet.
[...]
Mit Hilfe der zwei Abenteuerebenen - einmal auf Land in der nachkolonialen Diktatur, dann wieder während des Zweiten Weltkrieges auf hoher See - gelingt es dem Autor, ein spannungsvolles
Spiel aufzubauen, welches die Lektüre keinen Moment langweilig werden lässt. In den besten Passagen mag sich der Leser an die atmosphärisch dichten Südseegeschichten eines Jack London
erinnert fühlen. Dazu gesellen sich Gruseleffekte wie in Steven Spielbergs Klassiker "Der weiße Hai", die allerdings durchaus ihre Berechtigung haben.
[...]
Trotz seiner jungen Jahre beherrscht der Autor sein Handwerk. Geschliffen und stilsicher lässt er den Ich-Erzähler seine nervenaufreibende Geschichte berichten. Für den zweiten Helden des
Romans, den schiffbrüchigen Lieutenant Commander James Herbert Cox, verwendet Zoellner einen Seemannsprache, die glauben lässt, der Schriftsteller sei selbst als Matrose über alle sieben
Weltmeere gesegelt.
[...]
Abenteuerliches Herz, was willst Du mehr?"
Liebe Freunde,
unsere Welt verändert sich im immer rasanteren Tempo. Technik und Digitalisierung halten Einzug selbst in die kleinsten Nischen unseres Lebensalltags. Noch vor zwei Jahrzehnten hätte ich diesen
Beitrag umständlich an einer Litfaßsäule plakatieren müssen. Heute stelle ich ihn mit einem einzigen Knopfdruck ins Internet, und die ganze Welt hat darauf Zugriff.
Die Zukunft macht vor niemandem Halt: Sie bestimmt unser Arbeitsleben. Sie bereichert uns mit neuen Formen der Kommunikation. Sie erleichtert uns den Einkauf
täglicher Bedarfsartikel.
Doch wie genau der Einzelhandel der Zukunft funktionieren wird, darüber habe ich mir in der soeben erschienenen Science Fiction-Anthologie "Virtuelle Welten" gründlich Gedanken gemacht: Wie sieht
der Supermarkt der Zukunft aus? Was werden wir in den Regalen an Waren und Vielfalt vorfinden? Werden wir noch selbst einkaufen gehen müssen? Und wird der Mensch als Arbeitskraft im Supermarkt
der Zukunft überhaupt noch benötigt - oder sind wir eines Tages nur noch als Konsumenten wichtig?
Über zwanzig hochkarätige Science Fiction-Autoren haben zu unserer neuen Anthologie beigetragen, die sich - wie der Titel schon verspricht - mit dem menschlichen Zusammenleben im digitalen
Zeitalter auseinandersetzt. Zu erwerben ist dieses herausragende Sammelband im gut sortierten Buchhandel, natürlich ebenso digital im Onlinefachgeschäft, und selbstredend auch bei mir; gern mit
einer lieben Widmung an Euch versehen. Rund vierhundert Seiten dick, erschienen im Pirmasenser Mystic Verlag, erhältlich für utopisch günstige 12,99 Euro.
Da heißt es zugreifen, so lange der Vorrat reicht! Schreibt mir einfach eine Privatnachricht oder kontaktiert mich auf die von Euch bevorzugte Art.
Zum Literaturfest Meißen im Juni ist übrigens Buchpremiere unserer spannenden SciFi-Anthologie. Für nähere Informationen hinterlasst gern Euer "Gefällt
mir!" auf meiner kleinen Abenteuerbücherei-Seite. In Kürze verrate ich dazu mehr - und auch über unser tolles Bühnenprogramm, welches Euch dann erwartet.
Bis dahin ein erholsames Wochenende, allerseits, und jederzeit ein gutes Buch zum Lesen,
Euer Marc
"Zweifelsohne ist McDonnell, dessen Kleider sorgfältig am Ast eines Baumes aufgehangen waren, nackt und im Schneidersitz hockend an seinem Feuer erfroren. Hat der Bursche hier draußen, ganz auf sich allein gestellt, tatsächlich nach Gold geschürft? Wurde McDonnell zum Verhängnis, dass er aufgeben musste, vor Hunger und Kälte entkräftet? Was immer auch am Devil's Rock passiert sein mochte: Fest steht, dasss der junge McDonnell sich aus freien Stücken nackt in den Schnee gesetzt und sich aus ebenso freien Stücken dem Kältetod ergeben hat."
Das neue "Lindenblatt: Jahresschrift für Schöne Literatur" ist soeben erschienen. Und ich freue mich wahnsinnig, bereits zum zweiten Mal Teil dieses wundervoll gestalteten Buchbandes sein zu dürfen. In diesem Jahr widmet der Herausgeber - der Freie Deutsche Autorenverband - seine Anthologie dem Motto "Traum". Meiner führt Euch in den hohen Norden des eisigen Kanada, wo verwegene Haudegen und einsame Abenteuerer im vorletzten Jahrhundert die Grenzen der zivilisierten Welt hinter sich ließen, um ihre ganz eigenen Träume von Gold und Reichtum, von Macht und Gier zu erfüllen. Nicht immer kam das Ende dieser Suche wie erwartet.
Meine Abenteuererzählung "Lockruf des Goldes" - eine kleine Hommage an den unvergleichlich genialen Jack London - im neuen "Lindenblatt", vom Radebeuler Künstler Sebastian Hennig liebevoll illustriert, erschienen 2018 in Neustadt an der Orla, rund 300 Seiten dick, Hardcover, für 20 Euro in jeder gut sortierten Buchhandlung zu erwerben. Und eine Handvoll an Exemplaren dieser streng limitierten Ausgabe, gern mit Widmung versehen, natürlich auch bei mir persönlich.
Einen besinnlichen Feiertag Euch und allzeit ein gutes Buch zur Hand!
Liebe Freunde,
leider fehlt mir meist die Zeit, diese Seite in der Gestalt zu pflegen, wie sie es verdient hätte. Meine Ankündigungen über Neuerscheinungen, Lesungen und Events erscheinen von daher zuvorderst
in den sozialen Netzwerken; so wie in meiner kleinen Abenteuerbücherei auf Facebook. Ich freue mich übrigens sehr, wenn Ihr mich dort liket! Denn jedes Eurer Likes ist ein kleiner Ansporn auch für
mich. :-)
Einen sehr schönen Ansporn fand ich heute ebenso in der Wochenendausgabe der Sächsischen Zeitung. SZ-Redakteur Peter Anderson hat sich dort meinem neuen Abenteuerroman
"S.O.S. Britannia" gewidmet und eine wirklich herzerwärmende Kritik verfasst. Einen Screenshot des Beitrags sowie einige Auszüge aus der Buchbesprechung findet Ihr weiter unten.
Wer von Euch Lust und Mut hat, gemeinsam mit mir auf Abenteuerfahrt zu gehen, dem sei dieses Buch wirklich empfohlen! Taucht mit mir ab in die Wirren des unabhängigen jungen Afrika in den wilden
1960er Jahren; reist mit mir auf hohe See in den sturmumtosten Atlantik inmitten des Zweiten Weltkriegs; erlebt mit mir eine der tragischsten Schiffskatastrophen des 20. Jahrhunderts sowie eine
der paranoidesten - in Europa völlig unbekannten - Diktaturen der Weltgeschichte!
"S.O.S. Britannia" gibt es als stabiles Hardcover mit schicker Riesenkrake auf dem Titel für aalglatt günstige 18 Euro im Buchhandel Eures Vertrauens, online bei den bekannten Großhändlern
wie Thalia, Amazon, Hugendubel und Weltbild - sowie natürlich (mit schöner Widmung versehen) deutschlandweit portofrei direkt bei mir zu erwerben. Kontaktiert mich gern auf Facebook oder schreibt
mir einfach eine Mail: Marc.Zoellner[at]Globewatch.de
Euch alles Gute!
Bleibt gesund!
:-)
Euer Marc
Hier für Euch die Buchbesprechung der SZ in Auszügen:
"Abenteuer made in Meißen
Autor Marc Zoellner hat sich von der Elbe auf den Ozean geträumt und dort ein gruseliges Kapitel des Seekriegs zu einem Roman verarbeitet.
[...]
Mit Hilfe der zwei Abenteuerebenen - einmal auf Land in der nachkolonialen Diktatur, dann wieder während des Zweiten Weltkrieges auf hoher See - gelingt es dem Autor, ein spannungsvolles
Spiel aufzubauen, welches die Lektüre keinen Moment langweilig werden lässt. In den besten Passagen mag sich der Leser an die atmosphärisch dichten Südseegeschichten eines Jack London
erinnert fühlen. Dazu gesellen sich Gruseleffekte wie in Steven Spielbergs Klassiker "Der weiße Hai", die allerdings durchaus ihre Berechtigung haben.
[...]
Trotz seiner jungen Jahre beherrscht der Autor sein Handwerk. Geschliffen und stilsicher lässt er den Ich-Erzähler seine nervenaufreibende Geschichte berichten. Für den zweiten Helden des
Romans, den schiffbrüchigen Lieutenant Commander James Herbert Cox, verwendet Zoellner einen Seemannsprache, die glauben lässt, der Schriftsteller sei selbst als Matrose über alle sieben
Weltmeere gesegelt.
[...]
Abenteuerliches Herz, was willst Du mehr?"
Liebe Freunde,
unsere Welt verändert sich im immer rasanteren Tempo. Technik und Digitalisierung halten Einzug selbst in die kleinsten Nischen unseres Lebensalltags. Noch vor zwei Jahrzehnten hätte ich diesen
Beitrag umständlich an einer Litfaßsäule plakatieren müssen. Heute stelle ich ihn mit einem einzigen Knopfdruck ins Internet, und die ganze Welt hat darauf Zugriff.
Die Zukunft macht vor niemandem Halt: Sie bestimmt unser Arbeitsleben. Sie bereichert uns mit neuen Formen der Kommunikation. Sie erleichtert uns den Einkauf
täglicher Bedarfsartikel.
Doch wie genau der Einzelhandel der Zukunft funktionieren wird, darüber habe ich mir in der soeben erschienenen Science Fiction-Anthologie "Virtuelle Welten" gründlich Gedanken gemacht: Wie sieht
der Supermarkt der Zukunft aus? Was werden wir in den Regalen an Waren und Vielfalt vorfinden? Werden wir noch selbst einkaufen gehen müssen? Und wird der Mensch als Arbeitskraft im Supermarkt
der Zukunft überhaupt noch benötigt - oder sind wir eines Tages nur noch als Konsumenten wichtig?
Über zwanzig hochkarätige Science Fiction-Autoren haben zu unserer neuen Anthologie beigetragen, die sich - wie der Titel schon verspricht - mit dem menschlichen Zusammenleben im digitalen
Zeitalter auseinandersetzt. Zu erwerben ist dieses herausragende Sammelband im gut sortierten Buchhandel, natürlich ebenso digital im Onlinefachgeschäft, und selbstredend auch bei mir; gern mit
einer lieben Widmung an Euch versehen. Rund vierhundert Seiten dick, erschienen im Pirmasenser Mystic Verlag, erhältlich für utopisch günstige 12,99 Euro.
Da heißt es zugreifen, so lange der Vorrat reicht! Schreibt mir einfach eine Privatnachricht oder kontaktiert mich auf die von Euch bevorzugte Art.
Zum Literaturfest Meißen im Juni ist übrigens Buchpremiere unserer spannenden SciFi-Anthologie. Für nähere Informationen hinterlasst gern Euer "Gefällt
mir!" auf meiner kleinen Abenteuerbücherei-Seite. In Kürze verrate ich dazu mehr - und auch über unser tolles Bühnenprogramm, welches Euch dann erwartet.
Bis dahin ein erholsames Wochenende, allerseits, und jederzeit ein gutes Buch zum Lesen,
Euer Marc
"Zweifelsohne ist McDonnell, dessen Kleider sorgfältig am Ast eines Baumes aufgehangen waren, nackt und im Schneidersitz hockend an seinem Feuer erfroren. Hat der Bursche hier draußen, ganz auf sich allein gestellt, tatsächlich nach Gold geschürft? Wurde McDonnell zum Verhängnis, dass er aufgeben musste, vor Hunger und Kälte entkräftet? Was immer auch am Devil's Rock passiert sein mochte: Fest steht, dasss der junge McDonnell sich aus freien Stücken nackt in den Schnee gesetzt und sich aus ebenso freien Stücken dem Kältetod ergeben hat."
Das neue "Lindenblatt: Jahresschrift für Schöne Literatur" ist soeben erschienen. Und ich freue mich wahnsinnig, bereits zum zweiten Mal Teil dieses wundervoll gestalteten Buchbandes sein zu dürfen. In diesem Jahr widmet der Herausgeber - der Freie Deutsche Autorenverband - seine Anthologie dem Motto "Traum". Meiner führt Euch in den hohen Norden des eisigen Kanada, wo verwegene Haudegen und einsame Abenteuerer im vorletzten Jahrhundert die Grenzen der zivilisierten Welt hinter sich ließen, um ihre ganz eigenen Träume von Gold und Reichtum, von Macht und Gier zu erfüllen. Nicht immer kam das Ende dieser Suche wie erwartet.
Meine Abenteuererzählung "Lockruf des Goldes" - eine kleine Hommage an den unvergleichlich genialen Jack London - im neuen "Lindenblatt", vom Radebeuler Künstler Sebastian Hennig liebevoll illustriert, erschienen 2018 in Neustadt an der Orla, rund 300 Seiten dick, Hardcover, für 20 Euro in jeder gut sortierten Buchhandlung zu erwerben. Und eine Handvoll an Exemplaren dieser streng limitierten Ausgabe, gern mit Widmung versehen, natürlich auch bei mir persönlich.
Einen besinnlichen Feiertag Euch und allzeit ein gutes Buch zur Hand!
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